In der Freizeit kann man sich mit vielem beschäftigen. Viele nehmen ihre Arbeit mit nach Hause. Man kann aber in seiner Freizeit auch etwas völlig anderes tun. Ein Koch kann in seiner Freizeit stricken. Eine Gärtnerin kann in ihrer Freizeit Briefmarken sammeln. Ein Postbote kann die Geige spielen.

Eine andere mögliche Freizeitbeschäftigung ist asiatische Kampfkunst. Diese Freizeitbeschäftigung ist sportlich und deshalb gut für die Gesundheit. Gleichzeitig lernt man Ruhe, Selbstkontrolle und vieles mehr. Ein Sport kann auch neue Freundschaften geben.

Sport und Meditation

Asiatische Kampfkunst ist ein Sport. Es ist aktiv, und man benutzt seinen Körper. Es ist aber auch eine Art von Meditation. Man meditiert manchmal als Teil der Kampfkunst, aber viele von den Übungen ähneln auch Meditation.

Sowohl Sport als auch Meditation sind gut für den Körper und die Seele. Die Bewegung des Körpers und die Ruhe der Meditation kann Wunder für die Gesundheit vollbringen. Das generelle Wohlbefinden und die Stimmung können sich auch durch Kampfsport verbessern.

Sport als Hobby

Wenn man Sport in seiner Freizeit macht, kann man den Sport als sein Hobby betrachten. Ein Sport als Hobby zu haben ist positiv. Sport ist gesund, und mit einem gesunden Hobby, bleibt man gesund.

Asiatische Kampkunst als Sport ist ein wenig anders. Es ist nicht wie Fußball, Tennis oder Skifahren. Viele Menschen verbringen aber viele Stunden ihrer Freizeit mit Kampfsport.

Eine Kampfkunst als Freizeitbeschäftigung zu betreiben hat viele Vorteile. Sport ist gesund, und der Körper wird stärker. Der Verstand und die Seele werden aber auch mit Kampfkunst stärker. Man lernt Selbstbeherrschung, Geduld und Ruhe. Man lernt sich kennen, und man entwickelt sich.

Die vielen Kampfkünste

Es gibt viele asiatische Kampfkünste. Die meisten haben von einer Reihe von ihnen gehört. Viele sind aber noch relativ unbekannt.

Unter den bekanntesten von asiatischen Kampfkünsten gibt es zum Beispiel:

  • Karate
  • Judo
  • Aikido
  • Jiu Jitsu
  • Sumo
  • Tai chi
  • Taekwondo
  • Thai-Boxen

Und wer hat vom coolen Samurai nie gehört?

Asiatische Kampfkunst ist ein Oberbegriff. Für die japanischen Kampfkünsten gibt es den Oberbegriff „Budo“. Budo bedeutet „Weg des Kampfes“. Dieser Weg ist physisch, aber auch geistig. Deshalb lernt man das physische Kämpfen, aber man muss auch ein inneres Lernen durchgehen.

Es gibt viele Hobbys

Kampfsport ist durch Kung Fu- und Karate-Filme in Europa populär geworden. Viele Clubs haben mehrere Angebote mit Kampfsportarten. Es ist auch ein gutes Hobby. Es gibt aber auch viele andere Hobbys.

Man entscheidet selbst, welches Hobby man haben will, und ob man überhaupt ein Hobby haben will. Sport und Kampfsport ist eine Möglichkeit. Man kann physisch aktiv sein. Mit zum Beispiel Tai chi kann man sich auch ein wenig langsamer und ruhiger bewegen. Es gibt aber auch Hobbys, die noch weniger Bewegung benötigen. Man kann Briefmarken, Kugelschreiber oder Delfinfiguren sammeln. Man kann kreativ sein und stricken, häkeln oder basteln. Auch in der Küche und im Garten kann man kreativ sein. Und ein Hobby kann mehr als ein Interesse zum Ausdruck kommen. Man kann zum Beispiel alles über Dinosaurier, Hunde oder Steine lesen und ganz klug werden. Ein Hobby kann vieles sein. Sport ist aber eine gute Hobbywahl.